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5041. lim s. (ags.), lim s. (anord.) „Glied“

(Sp. leme „Steuerruder“, pg. leme „Steuerruder“ (> Bask. lema „Steuerruder“); frz. limón „Deichsel“ Diez, 463
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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, sp. limón „Deichsel“ Diez, 463
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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ist formell und begrifflich nicht möglich, auch limus „schief“ Suchier, GGr.², 795 überzeugt nicht; hd. helm Schuchardt, Zs., 36, 40
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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ist ebenfalls schwierig, zu lat. temo 8625 Schuchardt, Zs., Bhft., 6, 35
Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie. Halle, 1905ff

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setzt einen Wandel von t- zu l- voraus, der rom. nicht, bask. schwach begründet ist.)

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