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Sprachliche Form
Bedeutung
Etymologie


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9477a. wāhi a. (fränk.) „blinkend“, „schön“ (vgl. ahd. wehan v. „blinken“)

(Frz. gai „fröhlich“ Gamillscheg
Gamillscheg, E.: Etymologisches Wörterbuch der französischen Sprache. Heidelberg, 1928

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(> It. gaio „fröhlich“, asp. gaio „fröhlich“, pg. gaio „fröhlich“) ist zweifelhaft, weil afrz. keine Formen mit w-, gu- begegnen; zu ahd. gãhi „schnell“, „kühn“, „jäh“ Bnüch, ZFSL., 51, 468
Zeitschrift für neufranzösische Sprache und Literatur, begr. von Körting, G. / Koschwitz, E., hrsg. von Gamillscheg, E. / Winkler, E.

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setzt afrz. *jai voraus, das prev. belegt ist und würde sein g- von gaillard bekommen haben, das seinerseits mit Gamillscheg
Gamillscheg, E.: Etymologisches Wörterbuch der französischen Sprache. Heidelberg, 1928

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von gall. *gallia „Kraft“ stammend das g- durch Dissimilation behalten hätte.)

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