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Bedeutung
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9264. vervactum s. (lat.) „Brachfeld“

Rückbild.:

  • Grödn. bara „Brachfeld“?
  • Abt. bara „Brachfeld“?
  • Fass. bara „Brachfeld“?
  • Comel. bara „Brachfeld“?

Ablt.:

Diez, 42
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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(Die frz. Form ist schwierig; das -v- scheint durch Ferndissimilation geschwunden zu sein, auf den Anlaut hat vielleicht fränk. wraita (ahd. reiz „Linie“, norw. vreit „Furche im Acker“) Brüch, Zs., 50, 104
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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Einfluß geübt oder das lat. Wort wurde von den Franken mit w- gesprochen und von den Gallo-Romanen entsprechend umgebildet Baist, Zs., 39, 426
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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; Einfluß von schwed. vret „Ackerfeld“ Petermann, Zs., 30, 476
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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ist lautlich ausgeschlossen und begrifflich nicht einleuchtendz rum. bărbat als Epitheton von deal „Berg“ in Volks-Liedern, etwa „rauh“, „schwer zu begehen“ Giuglea, DR., 5, 540
Dacoromania, Buletinul „Muzeului limbei Române“. Cluj, 1921ff

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formell und begrifflich nicht überzeugend.)

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