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8735. tĭlia s. (lat.) „Linde“, „Lindenbast“

  • Rum. teĭŭ „Linde“, „Lindenbast“
  • It. tiglio „innere Schale der Kastanie“
  • It. tiglio „Linde“, „Lindenbast“
  • Friaul. tei „Linde“, „Lindenbast“
  • Afrz. til „Linde“, „Lindenbast“
  • Prov. telh „Linde“, „Lindenbast“
  • Kat. tell „Seidenbast“
  • Sp. [tilo] „Linde“, „Lindenbast“
  • Pg. [tilia] „Linde“, „Lindenbast“
  • Charente tiy „Pappel“

Ablt.:

  • It. tigliata „abgeschälte Kastanie“; stigliare „Flachs pochen“ oder „Hanf pochen“
  • Engad. stzl̆er „Flachs pochen“ oder „Hanf pochen“
  • Prov. telhar „Flachs pochen“ oder „Hanf pochen“
  • Frz. teiller „Flachs pochen“ oder „Hanf pochen“
  • Lomb. teya „Hanffaser“
  • Frz. teille „Hanffaser“
  • Prov. telha „Hanffaser“
  • Frz. tille „Lindenbast“, tilteul „Linde“
  • Südfrz. estel̆o, estiho „Hanffaserabfälle“
Diez, 686
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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, Brüch, ZFSL., 53, 248
Zeitschrift für neufranzösische Sprache und Literatur, begr. von Körting, G. / Koschwitz, E., hrsg. von Gamillscheg, E. / Winkler, E.

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