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Bedeutung
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4611. 1. jŭk s. (fränk.) „Joch“
2. jŭk s. (fränk.) „Hühnerstange“

Ablt.:

  • Frz. jucher „auf die Stange hocken, um zu schlafen“
  • Kat. ajocarse „auf die Stange hocken, um zu schlafen“, joc „zusammengekauert“, joquer „Brutplatz“
Baist, Zs., 6, 425
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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, Braune, Zs., 18, 514
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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, Brüch, Zs., 38, 697
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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Die -o-Formen sind die älteren, weit verbreiteten, die einzigen in der frz. Schweiz Gauchat, GPSR., 139
Glossaire des patois de la Suisse romande, élaboré et rédigé par L. Gauchat, J. Jeanjaquet, F. Tappoiet. Neuchâtel, 1924; Paris, 1924-1924

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, die -Formen gehören dem Westen an, sind von da in die Schriftsprache und nun in den Süden gedrungen, im Westen treffen sie mit hucher aus anord. hûka zusammen Brüch, Zs., 38, 697
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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