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Sprachliche Form
Bedeutung
Etymologie


Sprache / Dialekt: Form:

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5724a. *mūla s. (gall.) „Heuschober“

  • Afrz. mule „Heuschober“
  • Nfrz. mül (dial.) „Heuschober“
  • Schweiz. müla „Heuschober“
  • Sav. müla „Heuschober“
  • Südfrz. müla „Heuschober“

Ablt.:

Rückb.:

Miethlich, 72
Miethlich, K.: Bezeichnungen von Getreide- und Heuhaufen im Galloromanischen. Aarau, 1930

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(Mola M.-L., Zs., 19, 97
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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ist ausgeschlossen, weil die älteste Form afrz. mule ist und auch heute nfrz. mül vielfach namentlich in peripherischen MA. begegnet, frz. meule sich aus der Zeit, wo in Paris ein gewisses Schwanken zwischen -u- und -eu- besonders in Vortonsilben, also zunächst bei afrz. mulon herrschte, leicht erklärt. Die heutigen kelt. Sprachen geben keinen Anhaltspunkt, da ir. mul „kegelförmiger Haufen“ Schuchardt, Zs., 24, 316
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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, -ŭ-, nicht -ū- im Stamme hat)

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