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4614. *jumpāre v. (lat.) „springen“

Ablt.:

Mit unerklärtem Vokal:

  • Nlog. ǧampare „springen“, „überspringen“, ǧampu „Sprung“
(Ursprung unbekanntg Zusammenhang mit osk. diumpo, das mit lumpa identisch wäre und „Quelle“ bedeuten würde Richter, Zs., 31, 432
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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, ist historisch zu unsicher und begrifflich nicht einleuchtend; dschweiz. gumpe „springen“, schwed. gumpe „springen“, norw. gumpe „springen“ vising, NTF., 4, 6, 22
Nordisk tidskriff for filologi. København, 1874ff

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liegt geographisch fern; Einfluß von zampare auf alog. iumpare Nigra, AGl., 15, 486
Archivio glottologico italiano, begr. von Ascoli, G. I., hrsg. von Bartoli, M. / Goidanich, P. G. Torino, 1873ff

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fördert nicht; pg. zombar „scherzen“, „spotten“ gehört nicht hierher; afrz. juper s. 4627.)

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