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9076. ŭpŭpa s. (lat.) „Wiedehopf“

Ablt.:

Nur das Pg. und einzelne frz. und it. Dialektformen geben den lat. Vokal wieder, sonst ist fast überall schallnachahmendes -u- und z. T. Betonung der vorletzten Silbe, dann auch andere, mehr oder weniger weitgehende Neuschöpfungen nach dem Rufe des Vogels anzunehmen; Norm. hop, lothr. hop hängen vielleicht vom d. Worte ab.
Diez, 336
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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, Schuchardt, Zs., 15, 99
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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(Frz. dupe ist nicht aus tête d’upe entstanden Horning, Zs., 21, 454
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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, da dupe an sich „Wiedehopf“ bedeutet, das d- ist schallnachahmend Schuchardt, Zs., 22, 95
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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; schwäb. düppel „dummer Kerl“ Diez, 564
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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stammt, wenn es überhaupt mit frz. dupe zusammenhängt, von diesem, ist nicht seine Grundlage.)

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