1956. *cĭtriŏlum s. (lat.) „kleine Zitrone“It. cetriuolo „Kürbis“, neap. četrúe̥le̥ „Kürbis“ (> It. citrullo „Kürbis“ (> Frz. citrouille „Kürbis“)), sen. treččolo „Kürbis“ Merlo, RIL., 54, 147
, pis. treččolo „Kürbis“ Merlo, RIL., 54, 147 , citrullo auch „Einfaltspinsel“. Die im 16. Jh. vorkommende Form frz. citrulle weist wohl auf schriftliche Entlehnung, enlspricht also nicht einer Aussprache mit -ü- Cohn, 232 Cohn, G.: Die Suffixwandlungen im Vulgärlatein und im vorliterarischen Französisch nach ihren Spuren im Neufranzösischen. Halle, 1891 Open details page for this bibliographical entry Information about the formattingbold, italic, smallcaps, green, blue, red, opaque, >, [] |