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Sprachliche Form
Bedeutung
Etymologie


Sprache / Dialekt: Form:

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323. albĭspīna s. (lat.) „Weißdorn“

Die Stellung des Adjektivums, die Bewahrung von albus und die Beschränkung auf Frankreich legt den Gedanken nahe, daß es sich um eine Bildung der Botaniker handelt. Die männliche Form ist auch südwestfrz., kommt im Rolandslied und später bei Marot vor. Die weibliche im Süden ist, da sie jung ist, als Entlehnung aus der Reichssprache zu betrachten.
Rom. Gram., 2, 543
Meyer-Lübke, W.: Grammatik der romanischen Sprachen. 1-4. Leipzig, 1890-1900

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, Jaberg, Sprachgeogr., 22
Jaberg, K.: Sprachgeographie. Beitrag zum Verständnis des Atlas linguistique de la France. Aarau, 1908

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, Wartburg
von Wartburg, W.: Französisches etymologisches Wörterbuch. Bonn, 1928ff

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, Bertoldi, Festschr. Wechssler, 275
Philologischphilosophische Studien. Festschrift für E. Wechßler. Leipzig, 1929

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