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3712. geisle s. (schweizd.) „Geißel“, „Peitsche“

(Prov. giscle „Rute“, gisclar „regnen und winden“, afrz. gicler „regnen und winden“ Herzog, Zs., 27, 125
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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ist lautlich nicht möglich, da das schweizd. ei auf altem ai, nicht auf altem i beruht.)

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