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525. apis s. (lat.) „Biene“

  • Vegl. yuop „Biene“
  • It. ape „Biene“
  • Log. abe „Biene“
  • Friaul. af „Biene“
  • Grödn. eva „Biene“
  • Afrz. ef „Biene“, heute noch als e in Pas de Calais, a in Freiburg und sekundär aus dem Norden verschleppt aps Gironde
Das Wort ist im Frz. noch im 16. Jh. bei Marot u. a. üblich. In it. MA. wird mehrfach ein Sing. apa gebildet oder der Artikel verwächst mit dem Wort: lape, laf usw., volsc. vape mit v von vespa.

Ablt.:

Die Bienenkönigin heißt meist reina usw., it., sp. auch maestra.

Zssg.:

Diez, 22
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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, Gilliéron, Abeille
Giliiéron, J.: Généalogie des mots qui désignent l’Abeille d’après l’atlas linguistique de la France. Paris, 1918

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, Bottiglioni, Zs., 42, 30
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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(Lomb. ávia, das auch dem eng. dim. zugrunde liegt, ist schwer zu beurteilen, da es nicht lat. sein kann, eine Verschmelzung des Plur. avi mit dem Sing. ava Jud, Arch., 127, 419
Archiv für das Studium der neueren Sprachen, begr. von Herrig, P., hrsg. von Brandl, A. / Rohlfs, G. Braunschweig, 1846ff

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bedürfte einiger Parallelen, namentlich da avie Plur. schon im 14. Jh. belegt ist; bergam. viöla „Leuchtkäfer“, bologn. viola „Marienkäfer“ sind zweifelhaft; tarent. avukkyo „Bienenkorb“ ist mit v und mit dem Suffix auffällig, *alvuclu Salvioni, Misc. acc., 14, 1
Publicazione della r. Accademia scientifico-letteraria, facoltà di filosofia e lettere. Milano, 1913

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ist eine unmögliche Form; lux. herbe de l’appe „levisticum officinale“, pik. herbe à la hache „levisticum officinale“ Gamillscheg-Spitzer
Gamillscheg, E. / Spitzer, L.: Die Bezeichnungen der „Klette“ im Galloromanischen. Halle, 1915

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, Klette 14, 1; s. 4035.)

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