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Sprachliche Form
Bedeutung
Etymologie


Sprache / Dialekt: Form:

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5868. nĕc, nĕque (lat.) „und nicht“

  • Rum. nicĭ „und nicht“
  • Vegl. „und nicht“
  • It. „und nicht“
  • Log. nen „und nicht“
  • Engad. ne „und nicht“
  • Friaul. ni „und nicht“
  • Afrz. ne, ni „und nicht“
  • Nfrz. ni „und nicht“
  • Prov. ne, ni „und nicht“
  • Kat. ni „und nicht“
  • Sp. ni „und nicht“
  • Pg. nem „und nicht“
Das Wort bedeutet im Mittelalter auch „und“, „oder“.

Zssg.:

Oder afrz. nëun besser zu 5875. Venez. neke betso neke bagatin „gar nicht“, wörtlich „weder Heller noch Pfennig“ ist entweder ein Latinismus der Schulsprache oder aus ne gh’e „es gibt nicht“ nach dem lat. Worte umgedeutet Salvioni, GStLIt., 39, 375
Giornale storico della letteratura italiana. Torino, 1883ff

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. Vgl. 5896.
(Die Form ni ist nicht erklärt; mit der Annahme eines *ni García de Diego, RFE., 5, 133
Revista de Filologia española director R. Menéndez Pidal. Madrid, 1914ff

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ist nichts gesagt, im Frz. ist sie jünger als ne und wohl von n’il oder n’icil mißverstăndlich abgelöst Rydberg, 993; Gilliéron, Abeille, 283
Giliiéron, J.: Généalogie des mots qui désignent l’Abeille d’après l’atlas linguistique de la France. Paris, 1918

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.)

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