6682. pŏsse v. (lat.) „können“
Im 15./16. Jh. auch
Alle rom. Sprachen führen auf *potere zurück, wogegen im Präs. die lat. Formen z. T. geblieben, z. T. in verschiedener Weise umgestaltet worden sind M.-L., Rom. Gram., 2, 248
Meyer-Lübke, W.: Grammatik der romanischen Sprachen. 1-4. Leipzig, 1890-1900 Open details page for this bibliographical entry Miscellanea di studi in onore di Attilio Hortis. Trieste, 1910 Open details page for this bibliographical entry Die 3. Sing.:
Ist übrigens im Frz. vielleicht z. T. eine Frage Ebeling, Arch., 125, 206
Archiv für das Studium der neueren Sprachen, begr. von Herrig, P., hrsg. von Brandl, A. / Rohlfs, G. Braunschweig, 1846ff Open details page for this bibliographical entry Archiv für das Studium der neueren Sprachen, begr. von Herrig, P., hrsg. von Brandl, A. / Rohlfs, G. Braunschweig, 1846ff Open details page for this bibliographical entry
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