8734. tīla s. (fränk.) „Zeile“
(Schweiz. tilo, teilo „Bienenstand“ ist wegen -ei- und weil das -o auf ein männliches Proparoxytonon und Schwund eines Konsonanten vor dem -l- hinweist. nicht möglich; Herleitung von burgund. *tiþlou „zeideln“ Meringer, IF., 16, 160
Indogermanische Forschungen. Zeitschrift für indogermanische Sprach- und Altertumskunde, hg. von Debrunner und Sommer, begr. von Streitberg, W., hrsg. von . Straßburg, 1892ff Open details page for this bibliographical entry Information about the formattingbold, italic, smallcaps, green, blue, red, opaque, >, [] |