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Bedeutung
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300. aib s. (arab.) „Fehler“, „Gebrechen“

  • Aprov. aib „Sitte“, „Gewohnheit“
  • Lyon. eva „Art“, „Rasse“
  • Agen. aibo „Sitte“, „Gewohnheit“
  • Averon. aibo „Sitte“, „Gewohnheit“
  • Comel. aibi „Scherze“
  • Pg. eiva „Fehler“ Michaelis, RL., 13, 298
    Revista Lusitana. Archivo de estudos philologicos e ethnologicos relativos a Portugal. Porto, 1887ff

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Blondheim, MLN., 27, 10
Modern language notes. Baltimore, 1866ff

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(Befremden erregt das frühe Vorkommen und die etwas abweichende Bedeutung im Prov. und Nordit. Gall. aibom, erschlossen aus ir. aib „das Äußere“, „Ähnlichkeit“, „freundliche Haltung“ Thurneysen, 88
Thurneysen, R.: Keltoromanisches. Halle, 1884

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liegt begrifflich nicht näher, auch ist fraglich, ob gall. ai geblieben und gall. b im prov. Auslaut nicht wie lat. b zu u geworden wäre.)

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