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1068. *betŭlus s. (lat.) „Birke“

Ablt.:

Salvioni, RDR., 4, 205
Revue de dialectologie romane. 1-6. Bruxelles, 1909-1914

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(*betula ist vom lat. Standpunkte aus schwer zu verstehen, mant. béola, veron. bógol, bóvolo können auf der Stufe eo Tonverschiebung erfahren haben, auch bergam. bedota kann aus beola entstanden sein. Nur lomb. bedra widerspricht, müßte aber in seiner Vereinzelung noch näher geprüft werden. Pg. vidoeiro, galiz. abidueira hat ein pg. bedul, plur. bedois neben sich, d. h. also das -l ist wie altes -l- empfunden worden, galiz. bido ist danach Rückbildung. Ein gall. *betuo- Schuchardt, Zs., Bhft., 6, 60
Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie. Halle, 1905ff

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ist bedenklich vom rom. und vom gall. Standpunkt aus und nicht nötig.)

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