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1220. *borganjan v. (fränk.), *borganjan v. (langob.) „borgen“

Wartburg
von Wartburg, W.: Französisches etymologisches Wörterbuch. Bonn, 1928ff

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(Die Zweifel an dieser Deutung sind nicht berechtigt, -a- statt -o- in der ersten Silbe kann durch Angleichung oder durch Einfluß von gwadanyar entstanden sein Jordan, Arch., 149, 246
Archiv für das Studium der neueren Sprachen, begr. von Herrig, P., hrsg. von Brandl, A. / Rohlfs, G. Braunschweig, 1846ff

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griech. pragos „Geschäft“, das nur der Dichtersprache angehört Brüch, Zs., 36, 582
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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; Brüch, Zs., 41, 690
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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ist historisch unwahrscheinlich. Mit baragouin „Kauderwelsch“ zu einem Schallwort bargan, das „streiten“, „laut reden“, ḣfeilschen“ bedeutet hätte Spitzer, 140
Spitzer, L.: Lexikalisches aus dem Katalanischen und den übrigen iberoromanischen Sprachen

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oder zu lyon. bargañe „Dreck“ Sainéan, Sources, 1, 155
Sainéan, L.: Les sources indigènes de l’étymologie française. Bd. 1-3. Paris, 1925-1930

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stehen ganz in der Luft.)

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