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1461. caecus a. (lat.) „blind“

Ablt.:

Ersteres formell nicht klar, letzteres nach lat. caligine 1516.

Zssg.:

Vgl. 6086.
Caecus ist in Italien toskanisch und reicht bis in die Romagna; dann ist es an der Peripherie in Graubünden zu treffen, in Oberitalien früher mehr als heute. Mit Toskana geht Korsika, dann noch der äußerste Süden, während sonst im Süden čecate̥ eintritt. In Frankreich gehört es dem Westen und Süden an, ist aber heute auf Béarn beschränkt; kat. hat cec beibehalten.
Wartburg, RDR., 3, 412
Revue de dialectologie romane. 1-6. Bruxelles, 1909-1914

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, Salvioni, RDR., 4, 225
Revue de dialectologie romane. 1-6. Bruxelles, 1909-1914

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(Mail. čerkaria „Salamander“ Nigra, AGl., 14, 271
Archivio glottologico italiano, begr. von Ascoli, G. I., hrsg. von Bartoli, M. / Goidanich, P. G. Torino, 1873ff

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s. 1938.)

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