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Bedeutung
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3706a. gauta s. (gall.) „Wange“

Ablt.:

Das Wort ist gallorom., fehlt den it. MA., daher wohl gall. und verwandt mit 3623.
Jud, Arch., 124, 400
Archiv für das Studium der neueren Sprachen, begr. von Herrig, P., hrsg. von Brandl, A. / Rohlfs, G. Braunschweig, 1846ff

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, M.-L., WS., 12, 8
Wörter und Sachen. Kulturhistorische Zeitschrift für Sprach- und Sachforschung, begr. von Meringer, R., hrsg. von Güntert, H. / Meyer-Lübke, W. / Weißgerber, L. Heidelberg, 1909ff

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(Zu 3625 Diez, 170
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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ist lautlich, begrifflich und wortgeographisch schwierig; anj. got „Loch in der Erde beim Kugelspiel“, anj. dégoter „die Kugel herauswerfen“ Spitzer, Zs., 41, 17
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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(> Frz. dégoter „herunterwerfen“) setzt für gauta eine schwer zu rechtfertigende Bedeutung an; zu gal 3654 Gamillscheg
Gamillscheg, E.: Etymologisches Wörterbuch der französischen Sprache. Heidelberg, 1928

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ist begrifflich verständlicher, rechtfertigt aber g- statt j- zu wenig.)

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