3734a. gen . . . o- s. (gall.) „Treber“Das Wort erstreckt sich über das ganze südostfrz. Gebiet. Die Grundlage ist nicht sicher zu ermitteln; das -o verlangt ein mn oder ein z- -ĭno, wobei dem -in- verschiedene Konsonanten vorangegangen sein können. Der Anlaut kann auch j gewesen sein, in welchem Fall ein gall. *jésmenom zu der in d. gären, bret. go aus upo-jes „aufgegangen“ (vom Teig) vorliegenden
Wurzel zugrunde läge. Jud, Zs., 38, 8, 1
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff Open details page for this bibliographical entry Information about the formattingbold, italic, smallcaps, green, blue, red, opaque, >, [] |