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Bedeutung
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3744. gĕrmen s. (lat.) „Keim“

Ablt.:

(Afrz. jarce „noch nicht trächtiges Schaf“, norm. žers „noch nicht trächtiges Schaf“, awallon. germe „junges Schaf“, npik. žerm, žern „junges Schaf“, bmanc. žars „junges Schaf“, grand’comb. ǧešá „Milbe“ sind formell nicht aufgeklärt, z. T. würde das mlat. germia passen, doch ist diese Form mit germen nicht vereinbar. Zunächst ist das Verhältnis der rom. Wörter zu westdeutsch germlamm festzustellen Thomas, R., 29, 180
Romania, recueil trimestriel consacré à l’étude des langues et des littératures romanes, begr. von Meyer, P. / Paris, G., hrsg. von Roques, J. Paris, 1872ff

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; Behrens, 112
Behrens, D.: Beiträge zur französischen Wortgeschichte und Grammatik. Halle, 1910

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.)

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