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4448. ĭnŏdĭāre v. (lat.) „ärgern“ (vgl. inodiatus tir. not.)

Ablt.:

  • It. noia „Langeweile“
Das Verbum ist wohl aus in odio habere, esse entstanden, afrz. enui, prov. enuei, kat. enuig die Fortsetzung des lat. präpositionalen Ausdruckes.
Diez, 224
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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(Campid. nçsku „Widerwärtigkeit“ *inodosicus Subak, Zs., 33, 668
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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ist lautlich und morpholologisch unmöglich.)

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