4734. koka s. (ndd.) „Kuchen“Die Geschichte des Wortes ist unklar. Weisen die pik. und die obw. Vertreter auf junge Entlehnung, so sind die prov. weder, kat. weder mit einem got. *koka noch als Entlehnungen aus dem Ndd. verständlich. Die Ablt. zeigen schriftsprachliches Suffix, also werden sie doch aus dem Norden stammen.
(Ob die germ. Formen auf coccum 2009 beruhen Schuchardt, RE., 2, 23
Schuchardt, H.: Romanische Etymologien. Bd. 1. Wien, 1898; Bd. 2. Wien, 1899 Open page in resource Open details page for this bibliographical entry Information about the formattingbold, italic, smallcaps, green, blue, red, opaque, >, [] |