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4787. krŭppa (germ.) „zusammengerollte, runde Masse“ (vgl. nhd. kropf s. „Rumpf“, „Leib“, „Buckel“)

1.

Ablt.:


2.

Ablt.:

Diez, 174
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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, Baist, Zs., 32, 37
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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(Das gegenseitige Verhältnis dieser Wörter ist unklar. Die erste Gruppe scheint auf einem männlichen -n-Stamm zu beruhen, die zweite verlangt -ụ- als Stammvokal, eine dritte mit der Bedeutung „Knoten“ zeigt -u-, s. 2344. Zu letzterem gehört wohl avenez. groppo dela gola, gen. grupa da gua, trient. gropo del kol „Kropf“, friaul. grop del kuel „Kropf“ Mussafia, 65
Mussafia, A.: Beitrag zur Kunde der norditalienischen Mundarten im 15. Jahrh. Wien, 1873

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, die in der Bedeutung zu hd. kropf passen, aber doch nicht direkt damit zu verbinden sind, wie der Zusatz gola, kol zeigt, vgl. noch avenez. groppo de legno „Ast“, genauer wohl „Knorren“; dazu Tarn krüpó „Kater“ Benoit, Zs., 44, 420
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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ist geographisch, pik. krüpé „Feuerbock“ begrifflich schwierig.)

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