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6952. 1. quĕrquēdŭla s. (lat.) „Krickente“
2. *cĕrcēdŭla s. (lat.) „Krickente“

1.

2.

Mit Suff.W.:

Mit verschiedenen Umgestaltungen:

Ablt.:

Wenn querquedula aus griech. kerkethalís entlehnt ist, so geben die rom. Formen das griech. Wort z. T. genauer wieder als das Schriftrat.
Diez, 96
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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, Gröber, ALLG., 1, 544
Archiv für lateinische Lexikographie und Grammatik mit Einschluß des älteren Mittellateins. Bd. 1-14. Leipzig, 1883-1908

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, Einführung, 176
Meyer-Lübke, W.: Einführung in das Studium der romanischen Sprachwissenschaft, 3 Aufl. Heidelberg, 1920

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, Cohn, 305
Cohn, G.: Die Suffixwandlungen im Vulgärlatein und im vorliterarischen Französisch nach ihren Spuren im Neufranzösischen. Halle, 1891

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(Campid. čerkureḍḍa ist nicht griech. kerkurís Paris, Mél., 136
Paris, G.: Mélanges linguistiques. Paris, 1906-1909

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, sondern Dim. von čírkure „Wachtel“Wagner, Arch., 135, 113
Archiv für das Studium der neueren Sprachen, begr. von Herrig, P., hrsg. von Brandl, A. / Rohlfs, G. Braunschweig, 1846ff

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