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Bedeutung
Etymologie


Sprache / Dialekt: Form:

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7255. 1. rēte s. (lat.) „Netz“
2. rētis s. (f.) (lat.) „Netz“
3. rētia s. (lat.) „Netz“

2.

Ablt.:


3.
(*reticellum Gröber, ALLG., 5, 237
Archiv für lateinische Lexikographie und Grammatik mit Einschluß des älteren Mittellateins. Bd. 1-14. Leipzig, 1883-1908

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geht bei der Verschiedenheit des Geschlechtes der meisten rom. Wörter nicht wohl an und ist nicht nötig; frz. réseau reticell um Diez, 668
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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ist nicht möglich; afrz. nicht flektiertes roiz ist bei der geographischen Beschränkung eher. Plurale tantum Tobler, SAWBerlin, 1893, 18
Sitzungsberichte der preußischen Akademie der Wissenschaften

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als *retium Gröher, ALLG., 5, 453
Archiv für lateinische Lexikographie und Grammatik mit Einschluß des älteren Mittellateins. Bd. 1-14. Leipzig, 1883-1908

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; unerklärt ist der Vokal in tarent. rettsa, lecc. rettsa neben Rita ostfrz. res „Korb“ Horning, Zs., 19, 104
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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s. 7333.)

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