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3737. genŭcŭlum s. (lat.) „Knie“

Der Plural wird in Rumänien, Italien und Graubünden mehrfach auf -a gebildet, danach dann auch als Sing. rum. genunche, tavetsch ǧe̥nul̆e̥ Huonder, RF., 11, 439
Romanische Forschungen, Organ für romanische Sprachen und Mittellatein, begr. von Vollmöller, K., hrsg. von Zenker, R. Erlangen, 1883ff

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, Huonder, RF., 11, 557
Romanische Forschungen, Organ für romanische Sprachen und Mittellatein, begr. von Vollmöller, K., hrsg. von Zenker, R. Erlangen, 1883ff

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. Vegl. und ganz Süditalien von Rom abwärts zeigt dissim. dinocohio.

Ablt.:

Genuolu hat genu im eigentlichen Sinne ganz verdrängt.
Diez, 165
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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, Cohn, 230
Cohn, G.: Die Suffixwandlungen im Vulgärlatein und im vorliterarischen Französisch nach ihren Spuren im Neufranzösischen. Halle, 1891

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, Zauner, RF., 14, 463
Romanische Forschungen, Organ für romanische Sprachen und Mittellatein, begr. von Vollmöller, K., hrsg. von Zenker, R. Erlangen, 1883ff

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