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1.
- It. banco „Ladentisch“, „Arbeitstisch“
- Engad. baunḱ „Bank“
- Friaul. bank „Bank“
- Frz. banc „Bank“
- Prov. banc „Bank“
- Kat. banc „Bank“
- Sp. banco „Ruderbank“, „Wechselbank“
- Pg. banco „Ruderbank“, „Wechselbank“
- Südfrz. banke, benke „Felsenschicht“, benk „Felsenschicht“ Millardet, AR., 7, 170
- It. banca „Bankhaus“
- Frz. banche „ebener Steingrund im Meer“
- Prov. banca „Waschbrett“
- Frz. bancroche „krummbeinig“ Marchot, Zs., 19, 100
2.
Im Gegensatz zu dem beweglichen scamnum der Römer stand die in der Wand eingelassene feste Bank der Germanen, kam also mit anderen Ausdrücken des Hausbaues zu den Romanen.
Diez, 40, Mackel, 57, Brüch, 106, Brüch, 147, Salvioni, RDR., 4, 199, Wartburg
( Frz. bancal zu ndl. bankaard „uneheliches Kind“ Gamillscheg ist begrifflich und bei der Beliebtheit des tadelnden Suff. -ard im Frz. auch formell nicht annehmbar. Sp. banzos „die Seitenleisten einer Leiter“, barros. banços „die äußersten Leisten des Schemels“, galiz. bances „Seitenbretter des Kahns“, nord pg. banças „Rücken- und Seitenlehne der Bank“, galiz. banceiras „Leitersprossen“, hermes. bansõis „Leitersprossen“ sind kaum hierher zu stellen.)
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