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7763. sēcāle s. (lat.) „Roggen“

1.

Ablt.:


2.

Ablt.:


3.
Das lat. Wort ist nur in Prosa überliefert als secale und sicale, Zusammenhang mit lat. secare 7764 durch die Qualität das -e- und morphologisch ausgeschlossen; secăle findet sich auf denselben Gebieten wie ficătum 8494 Bartoli, Zbormk Rešetar 27. Die ursprüngliche Betonung dürfte die der ersten Salbe gewesen sein, wofür auch alban. théke̥re̥ „Roggen“, „Korn“ spricht. Die dritte Formenreihe zeigt vielleicht im Ausgang Anschluß an lat. siligine 7917 Salvioni, SR., 6, 56
Studi romanzi, editi a cura di E. Monaci. Roma, 1901ff

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.
Diez, 289
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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, Ascoli, AGl., 3, 465
Archivio glottologico italiano, begr. von Ascoli, G. I., hrsg. von Bartoli, M. / Goidanich, P. G. Torino, 1873ff

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, Einführung, 110
Meyer-Lübke, W.: Einführung in das Studium der romanischen Sprachwissenschaft, 3 Aufl. Heidelberg, 1920

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, Brüch, ZFSL., 59, 130
Zeitschrift für neufranzösische Sprache und Literatur, begr. von Körting, G. / Koschwitz, E., hrsg. von Gamillscheg, E. / Winkler, E.

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