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6519. pīnus s. (lat.) „Fichte“

  • Rum. pin „Fichte“
  • It. pino „Fichte“
  • Log. pinu „Fichte“
  • Uengad. pin „Fichte“
  • Friaul. pin „Fichte“
  • Frz. pin „Fichte“
  • Prov. pi „Fichte“
  • Kat. pi „Fichte“
  • Sp. pino „Fichte“
  • It. pina „Pinienzapfen“
  • Westfrz. pẽ „Pinienzapfen“
  • Südfrz. pino „Pinienzapfen“
  • Kymr. pinwydd „Fichte“
  • Barros. pinho, pino „Deichselspitze“, „Deichselbalken“
  • Transmont. pinalho „Deichselspitze“, „Deichselbalken“

Ablt.:

Zssg.:

  • Sp. empinarse „sich bäumen“ (von Pferden), „das Glas“ oder „den arm zum Trinken hochheben“, „kneipen“
Diez, 248
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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, Diez, 477
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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(It. impennarsi „sich bäumen“ ist eher eine Entlehnung aus dem Sp. und nur an lat. pinna 6514 angelehnt als von pinna abgeleitet D’Ovidic, Zs., 28, 536
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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, da in letzterem Falle die sp. Form unerklärt wäre; auch pg. empinarse wird aus dem Sp. stammen und ist dann die Grundlage für pg. pino „höchster Punkt“ geworden; sp. empinar „kneipen“ aus griech. empinein Diez, 657
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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ist wenig wahrscheinlich; pg. pino „Schusternagel“, „Holzkeil“ Krüger, 193
Krüger, F.: Die Gegenstandskultur Sanabrias und seiner Nachbargemeinden. Hamburg, 1925

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ist formell und begrifflich schwierig, zu engl. pin „Nagel“ Diez, 477
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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noch zweifelhafter.)

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