4933. latta s. (lat.) „Latte“, „flache Stange“ (germ. oder gall.)Ablt.:
Dann mit unerklärtem Anlaut:
Zssg.:
Diez, 190
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878 Open page in resource Open details page for this bibliographical entry Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878 Open page in resource Open details page for this bibliographical entry Archivum romanicum. Genf, 1917ff Open page in resource Open details page for this bibliographical entry (Schweiz. asó, ašyú „Dreschflegel“, gen. laččun, aččun „Dreschflegel“, com. oltur „Dreschflegel“ als Umsetzungen von südfrz. *latun Schuchardt ist zweifelhaft, da latun nicht überliefert ist und aus *caplatun nicht ohne weiteres erschlossen werden kann. außerdem gen. čč nicht südfrz. t entspricht, daher die Umsetzung unverständlich bleibt; sp. látigo „Peitsche“, „Gurtenriemen“ Jud. RM., 1921, 45
Rheinisches Museum, Museum für Philologie. Frankfurt, 1843ff Open details page for this bibliographical entry Zssg.: frz. chanlatte „vorspringende Bohle, die die letzte Ziegelreihe am Dache trägt“, prov. caplata „vorspringende Bohle, die die letzte Ziegelreihe am Dache trägt“, mit un- klarem erstem Teil, lat. caput 1668 Gamillscheg
Gamillscheg, E.: Etymologisches Wörterbuch der französischen Sprache. Heidelberg, 1928 Open details page for this bibliographical entry Dictionnaire général de la langue française du commencement du XVIIᵉ siècle jusqu’à nos jours Open details page for this bibliographical entry Archivum romanicum. Genf, 1917ff Open page in resource Open details page for this bibliographical entry Information about the formattingbold, italic, smallcaps, green, blue, red, opaque, >, [] |