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1801. 1. celeusma, cleusma
(griech.)
„der Takt, nach dem gerudert wird“ 2. celeuma
(griech.)
„der Takt, nach dem gerudert wird“
1.
- Siz. kyurma „der Takt, nach dem gerudert wird“
- Apul. kyurme̥ „der Takt, nach dem gerudert wird“
- Neap. kyorme̥ „der Takt, nach dem gerudert wird“
- Gen. čüzma „der Takt, nach dem gerudert wird“
- Pg. chusma, chulma „der Takt, nach dem gerudert wird“
- Pg. churma „der Takt, nach dem gerudert wird“
- It. ciurma „der Takt, nach dem gerudert wird“
- Frz. chiurme, chiorme, chorme „der Takt, nach dem gerudert wird“
- Sp. chusma „der Takt, nach dem gerudert wird“
- Kat. xusma „der Takt, nach dem gerudert wird“
Die Bedeutung ist „Gesamtheit der Ruderknechte eines Schiffes“.
Diez, 101, D’Ovidio, AGl., 13, 368
2.
- Pg. celeuma „Geschrei oder Gesang der Matrosen bei der Arbeit“
Ablt.: pg. celeumar, salomear, sp. salomar„singen von Matrosen, wenn sie an einem Tau ziehen“ Schuchardt, Zs., 25, 497.
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