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2395. cŭneŏlus s. (lat.) „kleiner Keil“

  • Crem. kiñól „ein meist keil- oder halbmondförmiges Gebäck, das namentlich zu Weihnachten oder zu Hochzeiten gebacken wird“
  • Pik. koñó „ein meist keil- oder halbmondförmiges Gebäck, das namentlich zu Weihnachten oder zu Hochzeiten gebacken wird“
  • Wallon. koñu „ein meist keil- oder halbmondförmiges Gebäck, das namentlich zu Weihnachten oder zu Hochzeiten gebacken wird“
  • Lothr. köñö „ein meist keil- oder halbmondförmiges Gebäck, das namentlich zu Weihnachten oder zu Hochzeiten gebacken wird“
  • Freib. küñü „ein meist keil- oder halbmondförmiges Gebäck, das namentlich zu Weihnachten oder zu Hochzeiten gebacken wird“
  • Neuenb. kñö „ein meist keil- oder halbmondförmiges Gebäck, das namentlich zu Weihnachten oder zu Hochzeiten gebacken wird“
  • Sav. ke̥ñuá „ein meist keil- oder halbmondförmiges Gebäck, das namentlich zu Weihnachten oder zu Hochzeiten gebacken wird“
  • Frz. quignon „Ranken Brot“
Horning, Zs., 18, 216
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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, Gauchat, BGSR., 2, 35
Bulletin du glossaire des patois de la Suisse romande. Lausanne, 1902-1915

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, Bauer, 29
Bauer, K.: Gebäcksbezeichnungen im Galloromanischen. Darmstadt, 1913

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