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Bedeutung
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8778. tŏnāre v. (lat.) „donnern“

Ablt.:

  • Rum. tunet „Knall“
  • Ait. trono „Donner“
  • Log. tronu „Donner“
  • Prov. tro „Donner“
  • Kat. tro „Donner“
  • Sp. trueno „Donner“
  • Pg. trom „Donner“
  • Vegl. tun „Donner“
  • It. tuono „Donner“
Das r ist vielleicht nach tremere usw. zu einer Art Schallelement geworden Schuchardt, Zs., 15, 121
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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oder von lat. tonitrus 8780 aus zunächst *tronitu und danach *tronare gebildet worden.

Zssg.:

Mussafia, 117
Mussafia, A.: Beitrag zur Kunde der norditalienischen Mundarten im 15. Jahrh. Wien, 1873

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(Dazu langued. rrunikases „Mohn“ als „Donnereiche“ Schröfl, 66
Schröfl, O.: Die Ausdrücke für den Mohn im Galloromanischen. Graz, 1915

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ist nicht verständlich.)

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