376a. 1. alōd s.
(fränk.)
„Lehen“
2. alodium s.
(mlat.)
„Lehen“
1.
2.
Die
mlat. Form scheint zu beweisen, daß das Wort, das auf fränkischen Rechtsanschauungen beruht, ein neutraler
i-Stamm ist.
Akat. alaude,
aloude neben
alod Pidal, Orígenes, 104, kann nicht wohl eine
got. Form sein, sondern ist Latinisierung von
kat. alou, dessen
u aus
d entstanden ist.
Diez, 12,
Braune, Zs., 10, 266
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