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2714. 1. *dọga s. (lat.) „Fassung des Grabens“, „Damm“, „Graben“
2. *dọga s. (lat.) „Faßdaube“

1.
  • Frz. douve „Fassung des Grabens“, „Damm“, „Graben“
    • Asp. duba „Damm“
  • Prov. doga „Fassung des Grabens“, „Damm“, „Graben“
  • Lyon. dova „Flußufer“

Ablt.:


2.

Ablt.:

Zssg.:

Diez, 121
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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, Merlo
Merlo, C.: Postille al „romanisches etymologisches Wörterbuch“ di W. Meyer-Lübke, 1926

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, Wartburg
von Wartburg, W.: Französisches etymologisches Wörterbuch. Bonn, 1928ff

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(Ursprung dunkel, griech. doche „Aufnahme“, „Gefäß“ (im Körper) paßt begrifflich und lautlich nicht. In der Bedeutung „Faßdaube“ wäre sachlich gall. Ursprung möglich, vgl. 8986, wie sich 1. dazu verhält, ist unklar. Auffällig ist die Wiedergabe mit griech. buttis „Faß“ CGL., 2, 54, 28
Corpus Glossariorum Latinorum. Bd. II-VII. Leipzig, 1888-1901

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. Die germ. Wörter d. daube usw. sind Entlehnungen aus dem Lat.)

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