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4115b. herialt s. (fränk.) „Herold“

Diez, 22
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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, Goldschmidt, Beitr. Förster, 59
Beiträge zur romanischen und englischen Philologie. Festgabe für Wendelin Förster zum 26. Oktober 1901. Halle, 1902

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, Bruckner, 25
Bruckner, W.: Charakteristik der germanischen Elemente im Italienischen. Basel, 1899

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, Caix, 313
Caix, N.: Studi di etimologia italiana e romanza. Firenze, 1878

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(Das Verhältnis von fränk. herialt zu einem durch nhd. herold verlangten hariwald ist dasselbe wie das zwischen dem ahd-Eigennamen Harialt und Chariovalda; das gegenseitige Verhältnis der rom. Formen bedarf noch der Aufhellung; prov. faraut, kat. faraut (> sp. faraute „Bote“, „Unterhändler“, „Intrigant“, pg. faraute „Bote“, „Unterhändler“, „Intrigant“, murc. farota „freches Weib“ > neap. frabbutte̥ „Spitzbube“, kalabr. frabuttu „Vielfraß“, mail. farabutto „Betrüger“, tosk. farabutto „Betrüger“ > ragus. perlabuc Bartoli, Dalm., 1, 231
Bartoli, M. G.: Das Dalmatische. Wien, 1906

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) ist ganz nÖIerkx-vürdig, da germ. oder afrz. h im Prov. nicht als f erscheint, sp. haraldo stammt wohl aus dem It., nsp. heraldo aus dem Nfrz.; afrz. hara Förster, Yvain, 270
Der Löwenritter (Yvain) von Christian von Troyes. Halle, 1887

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ist nicht verständlich, auch nicht nfrz. faraud „elegant“, „stutzerhaft“, „lmchfahrend“, „frech“ Schuchardt, Zs., 28, 133
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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, südfrz. faraud „elegant“, „stutzerhaft“, „lmchfahrend“, „frech“ Schuchardt, Zs., 28, 133
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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.)

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