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Bedeutung
Etymologie


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9117. vadĕre v. (lat.) „gehen“

  • Vegl. vis „gehen“
  • It. vado „gehen“
  • Aobw. vom „gehen“
  • Friaul. voi „gehen“
  • Afrz. vois „gehen“
  • Nfrz. vais „gehen“
  • Prov. vauc „gehen“
  • Kat. vaig „gehen“
  • Sp. vado „gehen“
  • Pg. vado „gehen“
Im allgemeinen sind nur die stammbetonten Präsensformen üblich, nur gask. baze „hervorkommen“, „wachsen“, „geboren werden“ Bourciez, RF., 23, 415
Romanische Forschungen, Organ für romanische Sprachen und Mittellatein, begr. von Vollmöller, K., hrsg. von Zenker, R. Erlangen, 1883ff

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flektiert durch; Asp. evay, evad, evades als Interjektion mit Umdeutung nach dem Pron. te: montañ. evate.

Zssg.:

Diez, 396
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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, M.-L., Rom. Gram., 2, 228
Meyer-Lübke, W.: Grammatik der romanischen Sprachen. 1-4. Leipzig, 1890-1900

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, Bartoli, Dalm., 1, 395
Bartoli, M. G.: Das Dalmatische. Wien, 1906

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(Asp. evay enthält wohl die Interjektion e und ist nicht evade; asp. aba „weg“ evade Diez, 450
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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s. 511a.)

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