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935. bansta s. (lat.) „Korb“ (RGl.)

  • Apik. banste „Korb“
  • Nwallon. banse „großer, viereckiger Korb“, auch „Wiege“ Gamillscheg, Zs., 43, 567
    Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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    , in dieser Form auch in die Schriftsprache gedrungen,
(Ursprung unbekannt; got. bansts „Scheune“ liegt begrifflich fern, ndl. banse „Scheunenraum neben der Tenne“ ebenso, würde formell für das wall., nicht aber für das pik. Wort passen, während wall. banse aus apik. banste entstanden sein kann. Zusammenhang mit *banasta 1035 in der Art, daß ein solches gallisches Wort von den Germanen auf germanisch-gallischem Grenzgebiet übernommen wäre, wie Gamillscheg
Gamillscheg, E.: Etymologisches Wörterbuch der französischen Sprache. Heidelberg, 1928

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andeutet, scheitert daran, daß ein solches Suffix nicht gallisch ist Pedersen, Litteris, 2, 91
Litteris, an international critical review of the humanities. Stockholm, 1924ff

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.)

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