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6522b. 1. pirl v. (Schallwort) „wirbeln“
2. birl v. (Schallwort) „wirbeln“

1.
  • It. prillare „im Kreise herumdrehen“
  • Emil. pirlá „im Kreise herumdrehen“
  • Mail. pirlá „im Kreise herumdrehen“
  • Friaul. pirlá „im Kreise herumdrehen“

Ablt.:

Ablt.:


2.

Ablt.:

Schuchardt, Zs., 11, 505
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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, Zs., Bhft., 6, 41
Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie. Halle, 1905ff

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, Nigra, AGl., 14, 359
Archivio glottologico italiano, begr. von Ascoli, G. I., hrsg. von Bartoli, M. / Goidanich, P. G. Torino, 1873ff

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(Das Verhältnis der p- und b-Formen bedarf noch der Aufklärung; vielleicht sind letztere die ursprünglichen, die ersteren an lat. peiron 6366 angelehnt oder davon abgeleitet Brüch, Zs., 40, 314
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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; zu lat. pirum 6524 Michaelis, Caix-Can., 119
Miscellanea di filologia e linguistica in memoria di Napoleone Caix e Ugo Angelo Canello. Firenze, 1885

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; Nigra, AGl., 14, 294
Archivio glottologico italiano, begr. von Ascoli, G. I., hrsg. von Bartoli, M. / Goidanich, P. G. Torino, 1873ff

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scheitert am Tonvokal; ahd. dwiril „Quirl“ Schneller, 100
Schneller, Chr.: Die romanischen Volksmundarten in Südtirol. Gera, 1870

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, Caix, 462
Caix, N.: Studi di etimologia italiana e romanza. Firenze, 1878

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könnte vielleicht im Anlautkcnscnanten, nicht aber im Vokal passen, ein entsprechendes got. *þwairils aber auch sp., pg. b- nicht gerecht werden; norweg. brigla „flimmern“ Vising, NTF., 4, 725
Nordisk tidskriff for filologi. København, 1874ff

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könnte eher in Betracht kommen. It. birillo „Kegel im Billardspiel“ ist wohl, da die Sache aus Spanien stammt 7266 und die Bedeutung in Italien isoliert ist, Umgestaltung von sp. birlo; frz. birloir „Fensterwirbel“ paßt begrifflich und formell hierher, fällt aber auf, weil der Stamm sonst in Süd- und Nordfrankreich fehlt; it. brillo „berauscht“, „angeheitert“ ist ein Deckwort, dem wohl nicht die Idee des „Drehens“ Nigra, AGl., 14, 359
Archivio glottologico italiano, begr. von Ascoli, G. I., hrsg. von Bartoli, M. / Goidanich, P. G. Torino, 1873ff

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, sondern die des „Glänzens“ zugrunde liegt; in seiner Bildung dunkel und kaum hierher gehörig ist sp. perinola „Drehrädchen“, „Drehwürfel“, pg. pirinola „Drehrädchen“, „Drehwürfel“. It. brillare „glänzen“ zu lat. beryll Us 1055 Diez, 67
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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setzt voraus, daß brillare in den anderen hier gegebenen Bedeutungen ein besonderes Wort sei, was wohl nicht nötig ist; it. billoro lat. pilula 6507 Caix, 203
Caix, N.: Studi di etimologia italiana e romanza. Firenze, 1878

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ist formell und begrifflich schwierig.)

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