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Bedeutung
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9389. vĭtex s., vĭtĭce s. (lat.) „Keuschlamm“, „Abrahamsbaum“

  • It. vetrice „Wasserweide“
  • Parm. vidza „Wasserweide“
  • Abruzz. véte̥ke̥ „Wasserweide“
  • Reat. éteka „Wasserweide“
  • Bologn. vedga „Wasserweide“
  • Prov. veze „Wasserweide“

+ ahd. wïde:

Ablt.:

Das lat. Wort ist nur in Prosa überliefert, die rein. Formen verlangen -ĭ-, vereinzeltes südfrz. víze Stephan, 35
Gottlieb Stephan, Die Bezeichnungen der „Weide“ im Galloromanischen. Gießen, 1921

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zeigt Einfluß von lat. vitis 9395.
Stephan, 35
Gottlieb Stephan, Die Bezeichnungen der „Weide“ im Galloromanischen. Gießen, 1921

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(Südostfrz. vorze̥ „Weide“, champ. vordre̥ „Weide“, lyon. vorzin „Weide“ ist schwienig, *vortex Thomas, R., 37, 138
Romania, recueil trimestriel consacré à l’étude des langues et des littératures romanes, begr. von Meyer, P. / Paris, G., hrsg. von Roques, J. Paris, 1872ff

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vom lat. Standpunkt aus nicht möglich M.-L., Zs., 32, 748
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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; zu mhd. velwer Behrens, 270
Behrens, D.: Beiträge zur französischen Wortgeschichte und Grammatik. Halle, 1910

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geht lautlich nicht.)

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