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345a. *alīsia s. (lat.) „Elsbeere“

  • Frz. alise „Elsbeere“
  • Saintong. alie „Elsbeere“
  • Dauph. arie „Elsbeere“
  • Langued. alio „Elsbeere“
  • Toul. aligo „Elsbeere“
  • Gask. alige „Elsbeere“
  • Sp. aliso „Elsbeere“
  • Germ. aliza „Elsbeere“, vgl. d. Elsbeere

Mit anderm Ausgang:

Ablt.:

Ursprung und Suffixbildung sind unbekannt. Die -s-losen Formen reimen z. T. mit den Vertretern von camisia, während keine nur mit -isa vereinbar sind. Das germ. Wort ist aus geographischen Gründen nicht die Grundlage des galloromanischen. Die Bedeutung „Erle“ scheint in sp. aliso vorzuliegen.
Bertoldi, ZCP., 17, 84
Zeitschrift für celtische Philologie, begr. von Meyer, K. / Stern, L. Chr., hrsg. von Pokorny, J. Halle, 1897ff

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, Diez, 420
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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, Wartburg
von Wartburg, W.: Französisches etymologisches Wörterbuch. Bonn, 1928ff

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, Gamillscheg
Gamillscheg, E.: Etymologisches Wörterbuch der französischen Sprache. Heidelberg, 1928

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(Kalabr. autsinu „Erle“, bask. saltza, altza „Erle“ Schuchardt, Zs. Bhft., 6, 36
Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie. Halle, 1905ff

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sind jenes geographisch, dieses formell fern zu halten.)

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