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Sprachliche Form
Bedeutung
Etymologie


Sprache / Dialekt: Form:

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8922. *trītāre v. (lat.) „zerreiben“

Ablt.:

  • Afrz. trie „Wahl“
  • Prov. tria „Wahl“

Zssg.:

Diez, 692
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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, Horning, Zs., 22, 490
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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(Schwierig ist die Annahme, daß die außerfrz. Formen aus dem Frz. entlehnt seien, doch entbehrt die Erklärung des Schwundes des -t- durch Ferndissimilation der Parallelen; gall. aterigo „nach etwas greifen“, „auswählen“ Gamillscheg
Gamillscheg, E.: Etymologisches Wörterbuch der französischen Sprache. Heidelberg, 1928

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ist begrifflich nicht wahrscheinlich und hat in den kelt. Sprachen keinen sicheren Anhalt; frz. tri „Taubenschlag“ Streng, 93
Streng, W. O.: Haus und Hof im Französischen. Helsiugfors, 1907

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ist begrifflich schwierig.)

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