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Bedeutung
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2351. 1. cŭbāre v. (lat.) „ruhen“
2. *cŭfāre v. (lat.) „ruhen“

1.
  • It. covare „brüten“, „verborgen liegen“, „glimmen“
  • Log. kuare „verbergen“
  • Engad. kover „brüten“
  • Friaul. ková „brüten“
  • Frz. couver „ruhen“
  • Prov. coar „ruhen“
  • Kat. covar „ruhen“
  • It. cova „Lagerstätte“
  • Log. kua „Versteck“
  • Grödn. koa „Nest“
  • Friaul. kove, kov „Lagerstätte des Viehs“, „Höhlung“
    • Alb. guve̥ „Lagerstätte des Viehs“
      • Ngriech. guva „Lagerstätte des Viehs“
      • Mazed. guva „Lagerstätte des Viehs“

Ablt.:

Davon

+ lat. copercul um 2203:

Zssg.:


2.

Ablt.:

(*Cufare als osk. Nebenform von cubare M.-L., WSt., 24, 327
Wiener Studien, begr. von Hartel, W. / Schenkl, K., hrsg. von Hauler, H. / Rademacher, L. Wien, 1879ff

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empfiehlt sich nicht, weil das -b- von cubare nicht aus bh entstanden ist, also in den nichtlat. MA. kein f haben kann; afrz. acouveter *copertare Gamillscheg, Zs., 43, 516
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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ist schwierig und nicht nötig.)

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