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1922. cĭnctūra s. (lat.) „Gürtel“

(It. centinare „wölben“, frz. cintrer „wölben“, it. céntina „Rüstbogen“, „Gewölbe“, frz. cintre „Rüstbogen“, „Gewölbe“; grödn. tsăntina „Lederstreifen zwischen Sohle und Oberleder“, trient. čentina „Lederstreifen zwischen Sohle und Oberleder“; moden. tzintur „Spulwurm“, veron. sentanino „Spulwurm“ Bertoni, StFR., 12, 38
Studi di filologia romanza. Bd. I-VII. Roma, 1886-1901

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, Diez, 95
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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scheitert an dem frz. -i-, zu 1542 Horning, Zs., 22, 482
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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an pik. šẽtre; Sp. cimbria scheint an cimbrar „schwingen“, „peitschen“ angelehnt zu sein; kat. cindria ist ganz dunkel. Zunächst bleibt, festzustellen, ob das Wort von Frankreich oder von Italien ausgegangen ist.)

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